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Frankfurter Rundschau veröffentlicht Hommage auf »Absolute Giganten«

Vor 17 Jahren kam der Kultfilm Absolute Giganten in die Kinos. Die Frankfurter Rundschau hat aus diesem Anlass eine sehr lesenswerte Hommage auf den Film und auch auf Frank Giering veröffentlich. Denn, so heißt es hier, »17 ist kein anständiges Jubiläum, das muss man zugeben, aber doch eine sehr liebenswerte Zahl, und die Welt kann außerdem nicht ewig warten, bis wieder jemand schreibt, dass ›Absolute Giganten‹ einer der gigantischsten Filme der vergangenen 17 Jahre ist, wenn nicht sogar der gigantischste.«

Neben einigen tiefgründigen Gedanken über Musik im Allgemeinen und der Frage, »welche Musik wäre da, im allerschönsten Moment, für alle Ewigkeit? Könnte man wählen?«, endet der Artikel mit den Worten: »Wer ihn länger nicht gesehen hat, den Film, kann sich dahingehend täuschen, dass er denkt, Floyd wäre unheilbar krank und deshalb der Abschied. Aber das stimmt nicht. Was stimmt, ist, dass der richtige Frank Giering weggegangen ist von der Welt, irgendwann zwischen dem vorletzten und dem letzten Mal Giganten gucken, und auch das darf nicht wahr sein. Seine Schallplattennadel soll an der allerschönsten Musikstelle sein, die es gibt.«